Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Liebesaffäre gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Liebesaffäre, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Liebesaffäre in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Liebesaffäre wissen müssen. Die Definition des Wortes
Liebesaffäre wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Liebesaffäre und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Alternative Schreibweisen:
- Liebesaffaire
Worttrennung:
- Lie·bes·af·fä·re, Plural: Lie·bes·af·fä·ren
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Liebesaffäre (Info)
Bedeutungen:
- kurzfristige Liebesbeziehung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Liebe und Affäre sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Liebesabenteuer, Techtelmechtel
Beispiele:
- Obwohl sich beide mehr davon versprochen hatten, wurde aus ihrer Begegnung nur eine Liebesaffäre.
- „Sie war wegen ihrer zahlreichen Liebesaffären bekannter als durch ihre Darstellungskunst.“[1]
- „Der Junge hat zufällig eine heimliche Liebesaffäre beobachtet; man droht ihm daraufhin, seine Zunge abzuschneiden, wenn er die Liebesleute verraten würde.“[2]
- „Man bewunderte mich, weil ich auch nicht die kleinste Liebesaffäre mit irgendeiner Schauspielerin haben wollte.“[3]
- „Remarques Tagebücher weisen in langen Passagen auf diese schwierigen, ihn mehr quälenden als beglückenden Liebesaffären hin.“[4]
Übersetzungen
kurzfristige Liebesbeziehung
- Wikipedia-Artikel „Liebesaffäre“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Liebesaffäre“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Liebesaffäre“
- The Free Dictionary „Liebesaffäre“
- Duden online „Liebesaffäre“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Liebesaffäre“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Liebesaffäre“
Quellen:
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 146.
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 16 .
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 161.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 246.