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Worttrennung:
- Lin·den·wald, Plural: Lin·den·wäl·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lindenwald (Info)
Bedeutungen:
- vorwiegend aus Lindenbäumen bestehender Wald
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Linde und Wald sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Wald
Beispiele:
- „Einerseits beherbergt das ausgedehnte Naturareal mit dem größten Lindenwald Mitteleuropas ein ökologisches Kleinod und anderseits das Gefechtsübungszentrum des Heeres .“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Colbitzer Lindenwald (Link führt zur Wikipedia)
Übersetzungen
vorwiegend aus Lindenbäumen bestehender Wald
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lindenwald“
- Goethe-Wörterbuch „Lindenwald“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lindenwald“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Dritter Theil. L bis R, Braunschweig 1809 (Internet Archive) , Seite 133, Stichwort „Lindenwald“
Quellen:
- ↑ Volker Schubert: Häuserkampf in der Altmark. In: Der Tagesspiegel Online. 15. September 2012 (URL, abgerufen am 12. Mai 2018) .