Litholatrie
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Litholatrie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Litholatrie | —
|
| Genitiv | der Litholatrie | —
|
| Dativ | der Litholatrie | —
|
| Akkusativ | die Litholatrie | —
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Worttrennung:
- Li·tho·la·trie, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Anbetung von Steinen
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Altgriechischen vom Substantiv λιθολατρεία (litholatreia☆) → grc,[1] gebildet aus λίθος (lithos☆) → grc „Stein“ und λατρεία (latreia☆) → grc „Dienst“, siehe Latrie
Beispiele:
- Im nächsten Kapitel werden diverse Beispiele von Litholatrie aufgelistet.
Übersetzungen
Anbetung von Steinen
- Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5 „Litholatrie“, Seite 809
- Wikipedia-Artikel „Litholatrie“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 818, Eintrag „Litholatrie“.