Logenplatz

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Logenplatz gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Logenplatz, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Logenplatz in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Logenplatz wissen müssen. Die Definition des Wortes Logenplatz wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLogenplatz und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Logenplatz (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Logenplatz die Logenplätze
Genitiv des Logenplatzes der Logenplätze
Dativ dem Logenplatz den Logenplätzen
Akkusativ den Logenplatz die Logenplätze

Worttrennung:

Lo·gen·platz, Plural: Lo·gen·plät·ze

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Logenplatz (Info)

Bedeutungen:

Platz in einem kleinen, abgetrennten Raum, einer Loge

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Loge und Platz sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Platz

Beispiele:

„Die Frau des Piloten Powers hingegen, seine Eltern und seine Schwiegermutter erhielten von den Sowjets Einreisegenehmigungen und wohnten dem Prozeß gegen den abgeschosenen US-Flieger auf Logenplätzen des Moskauer Gerichtssaales bei.“
„Es war wie eine Theatervorstellung, von einem Logenplatz aus gesehen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Logenplatz
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Logenplatz
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Logenplatz
The Free Dictionary „Logenplatz
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Logenplatz“.
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLogenplatz

Quellen:

  1. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 721. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
  2. Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 84. Englisches Original New York 1956.