Lukubration
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Lukubration gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Lukubration, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Lukubration in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Lukubration wissen müssen. Die Definition des Wortes Lukubration wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLukubration und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Lukubration (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Lukubration | die Lukubrationen |
| Genitiv | der Lukubration | der Lukubrationen |
| Dativ | der Lukubration | den Lukubrationen |
| Akkusativ | die Lukubration | die Lukubrationen |
Worttrennung:
- Lu·ku·bra·ti·on, Plural: Lu·ku·bra·ti·o·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- veraltet: die wissenschaftliche Arbeit bei Nacht
Herkunft:
- aus lucubratio → la, die Nachtarbeit, zu lucubrare → la, nachts arbeiten[1]
Synonyme:
Beispiele:
- „Spät und verstört schliefen wir ein, und ein unerfreuliches Erwachen trug noch die Spuren der unseligen Lukubration!“[2]
Übersetzungen
veraltet: die wissenschaftliche Arbeit bei Nacht
|
- Wikipedia-Artikel „Lukubration“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lukubration“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 828, Eintrag „Lukubration“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 828, Eintrag „Lukubration“
- ↑ Karl August Varnhagen von Ense: Denkwürdigkeiten und vermischte Schriften, Band 3, Mannheim 1838 (H.Hoff), Seite 110