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Worttrennung:
- lu·cu·bra·re
Bedeutungen:
- intransitiv: nachts (bei Kerzenlicht) arbeiten
- transitiv: bei Nacht etwas ausarbeiten
Beispiele:
- „quodsi summum gradum non attigero, tamen secundum praeteribo, quod non solum ad Aristophanis lucernam, sed etiam ad Cleanthis lucubravi.“ (Var. LL 5, 9)[1]
Wortbildungen:
- lucubratio
Übersetzungen
intransitiv: nachts (bei Kerzenlicht) arbeiten
transitiv: bei Nacht etwas ausarbeiten
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „lucubro“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 716.
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 300, Eintrag „lucubro“
- P. G. W. Glare: Oxford Latin Dictionary. 2. Auflage. Volume 1: A–L, Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-958031-6 , „lucubro“ Seite 1152.
Quellen: