Majorität
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Majorität gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Majorität, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Majorität in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Majorität wissen müssen. Die Definition des Wortes Majorität wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMajorität und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Majorität (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Majorität | die Majoritäten |
| Genitiv | der Majorität | der Majoritäten |
| Dativ | der Majorität | den Majoritäten |
| Akkusativ | die Majorität | die Majoritäten |
Worttrennung:
- Ma·jo·ri·tät, Plural: Ma·jo·ri·tä·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- der größere Teil einer bestimmten Menge
Abkürzungen:
Herkunft:
- von gleichbedeutend französisch majorité → fr entlehnt, das seinerseits auf mittellateinisch majoritas → la zurückgeht
Synonyme:
Gegenwörter:
Beispiele:
- Die Partei besitzt die Majorität der Sitze im Parlament.
- Damit das Gesetz in Kraft tritt, muss die Majorität des Volkes der Vorlage zustimmen.
- „Die näher mit der Familie Bekannten wollten jedoch wissen, daß er sich nur notgedrungen und weil die alten Grundsätze Virginiens hier ganz außer Mode, an die herrschende demokratische Majorität angeschlossen hätte.“
- „Im Konsens mit der Majorität führten Max Brauer und Herbert Weichmann, zwei Exilanten, den Stadtstaat Hamburg.“
Übersetzungen
der größere Teil einer bestimmten Menge
|
- Wikipedia-Artikel „Majorität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Majoritä“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Majorität“
Quellen:
- ↑ Duden online „Majorität“
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 373. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 300.