Makromolekül

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Makromolekül (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Makromolekül die Makromoleküle
Genitiv des Makromoleküls der Makromoleküle
Dativ dem Makromolekül den Makromolekülen
Akkusativ das Makromolekül die Makromoleküle

Worttrennung:

Ma·k·ro·mo·le·kül, Plural: Ma·k·ro·mo·le·kü·le

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Makromolekül (Info), Lautsprecherbild Makromolekül (Info)
Reime: -yːl

Bedeutungen:

Molekül, das aus sehr vielen Atomen besteht

Herkunft:

Ableitung von Molekül mit dem Präfix Makro- als Ableitungsmorphem

Oberbegriffe:

Molekül

Beispiele:

„Der makroskopischen Anatomie, die ohne optische Hilfsmittel arbeitet, steht die Lupe, Licht-Mikroskop und Elektronenmikroskop einsetzende mikroskopische Anatomie gegenüber, die den Feinbau der Organe, Gewebe und Zellen bis zu den Makromolekülen hinunter erforscht und den Anschluß an die Biochemie knüpft.“[1]

Wortbildungen:

makromolekular

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Makromolekül
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Makromolekül
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMakromoleküle
The Free Dictionary „Makromolekül
Duden online „Makromolekül
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Makromolekül“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Makromolekül“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Makromolekül
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Makromolekül
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Makromolekül
Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Makromoleküle
Kompaktlexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Makromoleküle
Lexikon der Ernährung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Makromoleküle
Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Makromoleküle
Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Makromoleküle

Quellen:

  1. Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Anatomie