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Malakologie wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Malakologie und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ma·la·ko·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Malakologie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- Zoologie: die wissenschaftliche Lehre von und die Beschäftigung mit den Weichtieren oder Mollusken
Herkunft:
- von griechisch μαλακός (malakos☆) → grc „weich“ und dem gebundenen Lexem -logie[1]
Oberbegriffe:
- (spezielle) Zoologie, Biologie
Unterbegriffe:
- Konchyliologie
Beispiele:
- „Mein alter Lehrer der Malakologie war ein begeisterter Verehrer Lamarcks, aber er riet uns dringend von seinen verderblichen philosophischen Neigungen ab.“[2]
- „Der von den Colonisten begangene Strand erschien mit unzähligen Muscheln bedeckt, deren einige Arten einem Liebhaber der Malakologie.“[3]
- „Aber zur Einführung in das Studium der Malakologie bietet das Buch eine ausreichende, tüchtige und nirgends einseitige Grundlage, und der Vorgeschrittene wird noch viele Anregung darin finden.“[4]
- „Ein Liebhaber der Malakologie hätte seine Sternstunde erlebt, wenn er mit den Siedlern über den Strand spaziert wäre.“[5]
Wortbildungen:
- Malakologe, malakologisch
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Malakologie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Malakologie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Malakologie“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 841.
- ↑ Heinrich Schmidt: Was wir Ernst Haeckel verdanken. BoD – Books on Demand, 2014, ISBN 978-3-8460-9841-7, Seite 408 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Robert Louis Stevenson, Jules Verne, James Fenimore Cooper, Emilio Salgari, Herman Melville, Karl May, Edgar Allan Poe, Jonathan Swift, Alexandre Dumas, Daniel Defoe, Johann David Wyss, Frederick Kapitän Marryat, Sophie Wörishöffer, Amalie Schoppe, Joseph Conrad, Alexander von Ungern-Sternberg: Die beliebtesten Seeabenteuerromane (Klassiker für Jugendliche). e-artnow, 2017, Seite 1508 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Zoologisches Centralblatt. 1896, Seite 473 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 94. Französisch 1874/75.