Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Massenarbeitslosigkeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Massenarbeitslosigkeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Massenarbeitslosigkeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Massenarbeitslosigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
Massenarbeitslosigkeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Massenarbeitslosigkeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Massenarbeitslosigkeit (Deutsch)
Worttrennung:
- Mas·sen·ar·beits·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Massenarbeitslosigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Zustand einer sehr großen Zahl beschäftigungswilliger Personen, die Arbeit suchen und nicht finden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Masse und Arbeitslosigkeit mit dem Fugenelement -n
- alternativ: aus massen- und dem Substantiv Arbeitslosigkeit
Oberbegriffe:
- Arbeitslosigkeit
Unterbegriffe:
- Massen-Jugendarbeitslosigkeit
Beispiele:
- „Deutschland wird, so sagen es die Prognosen, schon im nächsten Jahr zur Massenarbeitslosigkeit zurückkehren.“
- „Paul Erber, der ewig lächelnde Kutscher bei der lokalen Großwäscherei, zählte wie Rudolph Lehmberg zu den Auserwählten, die trotz Massenarbeitslosigkeit ihre Stelle nicht verloren hatten.“
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Massenarbeitslosigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massenarbeitslosigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Massenarbeitslosigkeit“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Massenarbeitslosigkeit“
- ↑ Jochen-Martin Gutsch, Barbara Hardinghaus: Das Gefühl von Arbeit. In: DER SPIEGEL 21, 2009, Seite 54-60, Zitat: Seite 55.
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 169.