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Das indische Taj Mahal war im 17. Jahrhundert von Schah Jahan als Mausoleum für seine im Kindbett verstorbene zweite Frau errichtet worden.[2]
Die Banner für die Siegesparade am 9. Mai sind schon gestrafft, derweil Russlands Kommunisten eine betrübliche Meldung lesen mussten über jenen Herrn, der am Roten Platz im Mausoleum ruht.[3]
„Ich kehre zu meinem Tagebuch zurück, beginnend mit der Stelle, wo die Prinzessin am königlichen Mausoleum eintraf:…“[4]
„Sie schlängeln sich zwischen moosbewachsenen Mausoleen aus einem vergangenen Jahrhundert hindurch, das uns ferner ist als manches aus der strahlenden Antike.“[5]
„Bijapur beeindruckt den Besucher noch heute durch das Mausoleum des Sultans Muhammad Adil Shah, das 1659 erbaut wurde und Gol Gumbaz genannt wird.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Mausoleum“, Seite 607.
↑Mark Twain: Durch dick und dünn. Insel, Frankfurt/Main 1985, Seite 500. ISBN 3-485-32531-X. Das englische Original Roughing It ist 1872 zuerst erschienen.
↑Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 119.
↑Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 31.