Grabbau
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Grabbau (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Grabbau | die Grabbauten |
| Genitiv | des Grabbaus des Grabbaues |
der Grabbauten |
| Dativ | dem Grabbau | den Grabbauten |
| Akkusativ | den Grabbau | die Grabbauten |
 |
Worttrennung:
- Grab·bau, Plural: Grab·bau·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- architektonisch gestaltetes Grabmal
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grab und Bau
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Der touristische Höhepunkt von Tuna-Süd ist der tempelähnliche Grabbau des Petosiris und seiner Familie.“[1]
- „Im monumentalen, mehr als 145 Meter hohen Grabbau des Cheops kennt man seit geraumer Zeit drei Räume, die als mögliche Grablege in Frage kamen:.“[2]
- „Nach der Sanierung wurde der Grabbau an die katholische Kirchengemeinde St. Andreas und Evergislus verpachtet.“[3]
Übersetzungen
architektonisch gestaltetes Grabmal
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grabbau“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Grabbau“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grabbau“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grabbau“
Quellen:
- ↑ Das Grab des Petosiris (Archivversion vom 16. Juli 2007)
- ↑ Archäologie: Das Geheimnis von Gizeh (Archivversion vom 1. Februar 2010)
- ↑ „Von den Rheinauen zum Mausoleum Carstanjen“ (schwarzaufweiss.de)