Menschengewühl

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Menschengewühl (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Menschengewühl die Menschengewühle
Genitiv des Menschengewühls
des Menschengewühles
der Menschengewühle
Dativ dem Menschengewühl
dem Menschengewühle
den Menschengewühlen
Akkusativ das Menschengewühl die Menschengewühle

Worttrennung:

Men·schen·ge·wühl, Plural: Men·schen·ge·wüh·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Menschengewühl (Info)

Bedeutungen:

dichtes, lebhaftes Gedränge von Menschen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mensch und Gewühl sowie dem Fugenelement -en

Synonyme:

Menschengewimmel

Oberbegriffe:

Gewühl

Beispiele:

„Der kleine Schelm Dai-an stieg hinab, mischte sich in das Menschengewühl und wartete ab, bis Dschu Schi-niän und der Begleiter vorbei waren: dann trat er von der Seite hinzu und zupfte Sjä Si-da.“[1]
„Ravic drängte sich eilig durch das Menschengewühl zurück.“[2]
„Beim Lyceum-Theater wartete schon ein dichtes Menschengewühl an den Seiteneingängen.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Menschengewühl
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Menschengewühl
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Menschengewühl
The Free Dictionary „Menschengewühl
Duden online „Menschengewühl
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMenschengewühl

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 511. Chinesisches Original 1755.
  2. Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 332. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
  3. Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 24.