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Worttrennung:
- Men·schen·ge·wim·mel, Plural: Men·schen·ge·wim·mel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Menschengewimmel (Info)
Bedeutungen:
- dichtes, lebhaftes Gedränge von Menschen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mensch und Gewimmel sowie dem Fugenelement -en
Synonyme:
- Menschengewühl
Oberbegriffe:
- Gewimmel
Beispiele:
- „Während sie das Treiben beobachteten, gewahrte Simen Tjing auf einmal in dem Menschengewimmel Sjä Si-da und Dschu Schi-niän, wie sie sich in Begleitung eines Herrn mit viereckiger Studienmütze an einem Laternenladen Lampen anschauten.“[1]
Übersetzungen
dichtes, lebhaftes Gedränge von Menschen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Menschengewimmel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Menschengewimmel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Menschengewimmel“
- Duden online „Menschengewimmel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Menschengewimmel“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 510f . Chinesisches Original 1755.