Menschenwelt
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Menschenwelt (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Menschenwelt | die Menschenwelten |
| Genitiv | der Menschenwelt | der Menschenwelten |
| Dativ | der Menschenwelt | den Menschenwelten |
| Akkusativ | die Menschenwelt | die Menschenwelten |
Worttrennung:
- Men·schen·welt, Plural: Men·schen·wel·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Gesamtheit der Menschen
- von Menschen geprägter Lebensbereich
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mensch und Welt sowie dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Eine Welt wird abgebildet, in der nur noch Einzelinteressen gelten; es gibt keine Werte, die diese Menschenwelt noch zusammenhielte.“[1]
- „Er sei herzlich froh, daß die Frist in dem komischen Narrenhaus zu Ende wäre, das sich Menschenwelt nenne.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Menschenwelt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Menschenwelt“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Menschenwelt“
- Duden online „Menschenwelt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Menschenwelt“
Quellen:
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 79.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 145. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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