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Dieser Eintrag war in der 20. Woche des Jahres 2008 das Wort der Woche.
Ob es eine oder mehrere Welten gibt, kann nur die Beantwortung der Frage, über welche Eigenschaften Schwarze Löcher verfügen, geben.
„Wer allerdings weiß, dass sein Wissen über die Welt nur vorläufig und verbesserungswürdig ist, der hat die Freiheit, seine Einstellungen zu verändern.“[5]
Noch bis vor wenigen Jahrzehnten hat man noch in Alte und Neue, in Erste, Zweite, Dritte Welt unterschieden.
Die Welt der Ureinwohner Amerikas ist uns noch weitgehend unbekannt.
„Susanne haßte die Welt, von der sie sich ausgestoßen und mißbraucht fühlte. Susanne liebte jeden, der sich gegen diese hassenswerte Welt wandte, der ein Loch in ihre kalte grausame Ordnung schlug.“[6]
„Größer könnte die Sehnsucht nach fremden Welten nicht sein.“[7]
„Für eine Weile bringt ihn die Welt wieder mit Spitzensport in Verbindung und nicht mit finanziellen Sorgen.“[8]
„Für Schweitzer bedeutet es, ein geistiger Abenteurer zu sein, wie die Welt sie nötig hat, wenn man die Fähigkeit entwickelt, sein Vorhaben nicht als etwas Außergewöhnliches, sondern als etwas Selbstverständliches zu begreifen, bei dem man nur seine Pflicht erfüllt."[9]
Die Welt unter Wasser ist faszinierend.
Jeder Mensch lebt quasi in seiner eigenen Welt.
„Jede dieser selbständigen Luftsportarten eröffnet in demselben Element eine eigene Welt.“[10]
Die Welt des Jenseits hat in den verschiedenen Religionen verschiedene Benennungen und Bedeutungen.
„Wahrscheinlich flossen diese Knochenfunde auch in die mythologische Welt des indigenen Volkes ein.“[11]
Viele Einkaufszentren erscheinen als Welt für sich.
Von der Erde aus brach man zu anderen Welten auf.
A.: „Morgen spielen die Rolling Stones“ B.: „Welt!“
Heinemann, Margot; Kleines Wörterbuch der Jugendsprache, 2.; unveränd. Aufl. Leipzig, Bibliographisches Institut, ISBN 3-323-00273-3
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↑Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 141.
↑Wolfgang Koeppen: Tauben im Gras. In: Tauben im Gras. Das Treibhaus. Der Tod in Rom. Drei Romane. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-518-38816-9, Seite 188
↑Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 41.
↑Hanns-Bruno Kammertöns: Nachteil Becker. In: Zeit Online.3. August 2017, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 51.
↑Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 95.
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Welt“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
„In Welt existieren mit dem Kornhof, dem Tetenshof und dem Haubarg Windschuur noch drei der für Eiderstedt typischen, Haubarge genannten, alten Bauernhäuser.“[1]
Er ist ein Mann aus Welt.
Das mittelalterliche Welt ist mit dem heutigen nicht zu vergleichen.