Weltkarte

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Weltkarte (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Weltkarte die Weltkarten
Genitiv der Weltkarte der Weltkarten
Dativ der Weltkarte den Weltkarten
Akkusativ die Weltkarte die Weltkarten
eine Weltkarte aus dem 16. Jahrhundert

Worttrennung:

Welt·kar·te, Plural: Welt·kar·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Weltkarte (Info)
Reime: -ɛltkaʁtə

Bedeutungen:

eine Landkarte, die die gesamte Erdoberfläche abbildet

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Welt und Karte

Oberbegriffe:

Karte

Beispiele:

„Auf der Ulmer Weltkarte entspringen hier gemäß Ptolemaios mehrere kleine Flüsse, die nordwärts in zwei auf demselben Breitengrad liegende Seen fließen.“
„Auf dem Nachrichtensender war jetzt der Wettermann wieder aktiv, der breitbeinig vor einer Weltkarte stand und vertrauenerweckende Handbewegungen machte.“
„Eine riesige Weltkarte im Marmorboden des Bürgersaals unterstrich das Selbstbewusstsein der Niederländer.“
„Die Weltkarte war in der DDR klar gegliedert.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Weltkarte
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weltkarte
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWeltkarte
The Free Dictionary „Weltkarte
Duden online „Weltkarte

Quellen:

  1. Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, Seite 107.
  2. Susanne Fischer: Unter Weibern. Dreizehn Geschichten. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-518-39949-7, Seite 122 f.
  3. Norbert F. Pötzl: Maus gegen Elefant. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 60-67, Zitat Seite 67.
  4. Andrea Schiewe, Jürgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite 66.