Messalina

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Messalina gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Messalina, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Messalina in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Messalina wissen müssen. Die Definition des Wortes Messalina wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMessalina und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Messalina (Deutsch)

Substantiv f

Singular Plural
Nominativ (die) Messalina die Messalinen
Genitiv (der Messalina)
Messalina
der Messalinen
Dativ (der) Messalina den Messalinen
Akkusativ (die) Messalina die Messalinen
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Mes·sa·li·na, Plural: Mes·sa·li·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Messalina (Info)
Reime: -iːna

Bedeutungen:

grausame, sittenlose Frau

Herkunft:

benannt nach Messalina, der berüchtigten Frau des römischen Kaisers Claudius

Beispiele:

„Sie bringt Justine mit der Delmonse zusammen, einer Messalina, die den Schein wahrt.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Messalina
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Messalina
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Messalina
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Messalina“
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMessalina

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Messalina“
  2. Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 59. Zuerst 1930.