Metallurgie
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Metallurgie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Metallurgie | —
|
| Genitiv | der Metallurgie | —
|
| Dativ | der Metallurgie | —
|
| Akkusativ | die Metallurgie | —
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Worttrennung:
- Me·tal·l·ur·gie, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Technik, Wertstoffkunde: Gesamtheit der Verfahren zur Herstellung von Metallen oder bestimmten Legierungen aus Erzen oder metallhaltigen Abfällen
Herkunft:
- beeinflusst von französisch métallurgie → fr, aus griechisch μεταλλουργεῖν (metallurgein☆) → grc „Metalle verarbeiten“[1]
Synonyme:
Unterbegriffe:
- Elektrometallurgie, Hydrometallurgie, Nuklearmetallurgie, Pulvermetallurgie, Pyrometallurgie, Sekundärmetallurgie
Beispiele:
- Die Metallurgie nutzt Ergebnisse aus der Metallkunde.
- „Die junge Aurelia erlernt von ihrem Vater, dem Alchemisten Meliorus, endlich die letzten Geheimnisse der Metallurgie und Giftkunst.“[2]
- „Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Herstellung und Metallurgie der Bronzeschwerter.“[3]
- „Die Metallurgie behandelt nicht allein die chemischen, sondern auch die mechanischen Processe, durch welche nutzbare Metalle oder ihre Verbindungen aus den natürlichen Vorkommnissen derselben, den Erzen, im Grossen gewonnen werden.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Gesamtheit der Verfahren zur Herstellung von Metallen oder bestimmten Legierungen
- Wikipedia-Artikel „Metallurgie“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Metallurgie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Metallurgie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Metallurgie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Metallurgie“
- The Free Dictionary „Metallurgie“
- Duden online „Metallurgie“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Metallurgie“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 874.
- ↑ Sybille Conrad: Die Goldmacherin. Heyne Verlag, 2010, ISBN 978-3-641-03936-3 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Harry Wüstemann, Josef Riederer: Die Schwerter in Ostdeutschland. Franz Steiner Verlag, 2004, ISBN 978-3-515-08441-3 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Carl Albert Max Balling: Compendium der metallurgischen Chemie. 1882, Seite 1 (Zitiert nach Google Books)