Metaphorik
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Metaphorik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Metaphorik | die Metaphoriken |
| Genitiv | der Metaphorik | der Metaphoriken |
| Dativ | der Metaphorik | den Metaphoriken |
| Akkusativ | die Metaphorik | die Metaphoriken |
Worttrennung:
- Me·ta·pho·rik, Plural: Me·ta·pho·ri·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- Verwendung von Metaphern
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Hinter Paarreim und Lautmalerei, hinter Alliterationen und Metaphorik spürt man die mit Konsequenz geführte Feder eines Insiders, der das, was er berichtet, selbst erlebt hat.“[1]
- „Zur Analyse milieuspezifischer Metaphoriken und ihren Implikationen für Handlungsweisen liegen mehrere Arbeiten im Bereich des professionellen psychosozialen Helfens vor:…“[2]
- „Zwar dominiert das Negative, die negative Metaphorik, insgesamt aber ist das Bild eher schwankend, ambivalent.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Verwendung von Metaphern
- Wikipedia-Artikel „Metaphorik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Metaphorik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Metaphorik“
- The Free Dictionary „Metaphorik“
- Duden online „Metaphorik“
Quellen:
- ↑ Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 149. ISBN 3-8132-0771-4.
- ↑ Rudolf Schmitt: Skizzen zur Metaphernanalyse. In: Forum: Qualitative Social Research 1, 2000. Zugriff 4.6.12.
- ↑ Hans-Martin Gauger: Das Feuchte und das Schmutzige. Kleine Linguistik der vulgären Sprache. C. H. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-62989-1, Seite 29.