Metronom

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Metronom (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Metronom die Metronome
Genitiv des Metronoms der Metronome
Dativ dem Metronom den Metronomen
Akkusativ das Metronom die Metronome
Ein modernes mechanisches Metronom

Worttrennung:

Me·t·ro·nom, Plural: Me·t·ro·no·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Metronom (Info)
Reime: -oːm

Bedeutungen:

Musik: Gerät, das durch lautes Ticken dem Musiker das eingestellte Tempo vorgibt

Herkunft:

zu griechisch μέτρον (métron) „Maß“ und νόμος (nómos) „Gesetz, Regel

Sinnverwandte Wörter:

Taktmesser

Oberbegriffe:

Gerät

Beispiele:

„40 Jahre, in denen der sonnengegerbte Mann einem so gleichmäßigen Arbeitsrhythmus folgen sollte, als steuerte ihn ein Metronom...“
„Jedenfalls, solange die Komponisten so freundlich waren, ihre entsprechenden Angaben mit dem Hinweis zu versehen, auf welchen Wert das Metronom zu stellen sei.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Metronom
Duden online „Metronom
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Metronom
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMetronom
Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Metronom“ auf wissen.de
The Free Dictionary „Metronom
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Metronom

Quellen:

  1. Wahrig-Redaktion (Herausgeber): Wahrig, Herkunftswörterbuch. 5. Auflage. Wissenmedia, Gütersloh und München 2009, ISBN 978-3-577-07585-5, Seite 554.
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 878.
  3. Stefan Ulrich: Quatro Stagioni. Ein Jahr im Rom. Ullstein, Berlin 2008, Zitat Seite 98. ISBN 978-3-548-26854-5.
  4. http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4825160/Seit-damals-ticken-wir-nicht-richtig?from=gl.home_kultur