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Mischpoche wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Mischpoche und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Misch·po·che, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mischpoche (Info)
- Reime: -oːxə
Bedeutungen:
- Nebenform von Mischpoke
Beispiele:
- „Arno und ich wurden Mischpoche, und zwar auf meschuggene Weise.“[1]
- „Er besaß ein Zinshaus in der Zirkusgasse, dessen Erdgeschoss er mitsamt seiner Mischpoche bewohnte.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Mischpoke“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1149
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 888
- Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 , Seite 505
- Wikipedia-Artikel „Mischpoche“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mischpoche“
Quellen:
- ↑ Wolf Biermann: Warte nicht auf bessre Zeiten!. Eine Autobiographie. 2. Auflage. Propyläen, Berlin 2016, ISBN 978-3-549-07473-2, Seite 398.
- ↑ Gerhard Loibelsberger: Schönbrunner Finale. Ein Roman aus Wien im Jahr 1918. 1. Auflage. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2210-2 , Seite 118.