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Worttrennung:
- Misch·wald, Plural: Misch·wäl·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mischwald (Info)
Bedeutungen:
- Forstwirtschaft: ein Wald, in dem sowohl Laubbäume als auch Nadelbäume vorkommen
Herkunft:
- Determinativkompositum, aus dem Stamm des Verbs mischen und dem Substantiv Wald
Gegenwörter:
- Laubwald, Nadelwald
Oberbegriffe:
- Wald
Unterbegriffe:
- Buchenmischwald, Laubmischwald, Nadelmischwald
Beispiele:
- „Der Mischwald ist reicher als der eintönige, nur aus einer Baumart bestehende ‚Kulturwald‘.“[1]
- „Heute noch erkennbar: der Rest eines einst gewaltigen Walls, der sich im Schatten des bayerischen Mischwalds erhebt.“[2]
- „So wachsen auf vielen ehemaligen Fichtenforsten junge Mischwälder heran, die von Laubbäumen geprägt sind.“[3]
Übersetzungen
Forstwirtschaft: ein Wald, in dem sowohl Laubbäume als auch Nadelbäume vorkommen
- Wikipedia-Artikel „Mischwald“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mischwald“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mischwald“
- The Free Dictionary „Mischwald“
- Duden online „Mischwald“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mischwald“
Quellen:
- ↑ Eberhard Ulbrich, Essbar oder giftig?, Berlin: Grüne Post 1937, S. 8, zitiert nach dem DWDS
- ↑ Dirk Husemann, Jutta Wieloch: Wo das Handwerk goldenen Boden hatte. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017 , Seite 68-77, Zitat Seite 68.
- ↑ Heike Holdinghausen: Besorgniserregender Zustand – Die Kiefer ersetzt die Fichte. In: taz.de. 8. Oktober 2024, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 11. November 2024) .