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Mnemonik wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Mne·mo·nik, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Mnemonik (Info)
- Reime: -oːnɪk
Bedeutungen:
- Fachsprache: Methode zur Steigerung der Gedächtnisleistung durch Merkhilfen wie Eselsbrücken, Merksprüche und so weiter
Herkunft:
- von lateinisch mnemonicum → la entlehnt, das auf griechisch μνημονικόν (mnēmonikon☆) → grc „Erinnerungskunst, Gedächtniskraft“ zurückgeht
Synonyme:
- Mnemotechnik
Sinnverwandte Wörter:
- Gedächtniskunst
Beispiele:
- „Um das Jahr 350 v. d. Z. befassten sich sowohl Platon als auch Aristoteles mit Mnemonik, wobei Aristoteles an einem vollständigen Analysesystem arbeitete.“
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Mnemonik“
- Duden online „Mnemonik“
- Heinrich Becker (Leitung): Fremdwörterbuch. Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1957 , Seite 396.
- Annette Zwahr, Helga Weck (Herausgeber): BI Universallexikon: in 5 Bd. 1. Auflage. Bd. 3., Inte-Moti, Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, ISBN 3-323-00024-2 , Seite 453.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Mnemonik“.
- ↑ Tom Wolfe: Das Königreich der Sprache. Blessing, München 2017, ISBN 978-3-89667-588-0 , Zitat Seite 195. Englisch The Kingdom of Language, 2016.