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Worttrennung:
- Mo·nats·kar·te, Plural: Mo·nats·kar·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Monatskarte (Info)
Bedeutungen:
- Eintrittskarte oder Fahrkarte, die einen Monat lang gilt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Monat, Fugenelement -s und Karte
Gegenwörter:
- Jahreskarte, Tageskarte, Wochenkarte
Oberbegriffe:
- Zeitkarte, Karte
Unterbegriffe:
- Schülermonatskarte
Beispiele:
- „Doch Django fährt nicht mehr Bus. Vielleicht ist er zu altmodisch, um sich am Automaten eine Monatskarte zu lösen. Vielleicht ist es ihm aber auch einfach zu gefährlich.“[1]
Übersetzungen
Eintrittskarte oder Fahrkarte, die einen Monat lang gilt
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Monatskarte“, Seite 745.
- Duden online „Monatskarte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Monatskarte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Monatskarte“
- The Free Dictionary „Monatskarte“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Monatskarte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Monatskarte“
Quellen: