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Mordanklage wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Mord·an·kla·ge, Plural: Mord·an·kla·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mordanklage (Info)
Bedeutungen:
- Recht: Anklage wegen des Verdachts, einen Mord begangen zu haben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mord und Anklage
Oberbegriffe:
- Anklage
Beispiele:
- „Johannes R. Becher stand noch im Schüleralter unter Mordanklage.“[1]
- „Alle Kassiber wurden von den Gerichten abgefangen und gegen Tinius verwandt, der sich jetzt zusätzlich mit der Mordanklage im Fall Schmidt, den er selbst ins Spiel gebracht hatte, konfrontiert sah.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Mordanklage“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mordanklage“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mordanklage“
- The Free Dictionary „Mordanklage“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Mordanklage“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mordanklage“
Quellen:
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 263.
- ↑ Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 162.