Morsezeichen

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Morsezeichen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Morsezeichen die Morsezeichen
Genitiv des Morsezeichens der Morsezeichen
Dativ dem Morsezeichen den Morsezeichen
Akkusativ das Morsezeichen die Morsezeichen
Morsezeichen

Worttrennung:

Mor·se·zei·chen, Plural: Mor·se·zei·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Morsezeichen (Info)

Bedeutungen:

Zeichen, das zum Morsecode/Morsekode gehört

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Namen Morse und dem Substantiv Zeichen. Samuel Morse (1791 – 1872) ist der Erfinder der Morsezeichen.

Sinnverwandte Wörter:

Morsecode, Morsekode

Oberbegriffe:

Zeichen

Beispiele:

Mithilfe der Morsezeichen wird ein Notrufsignal von dem in Seenot geratenen Schiff versendet.
„So kann er ankommende Morsezeichen und mit dem freien Ohr zugleich auch Befehle aus dem Boot hören.“
„Der Transfer von Morsezeichen erforderte jedoch Kabel oder starke Sender, die wiederum elektrischen Strom brauchten, und Telefone kamen nicht ohne Masten und Drähte aus.“
„Die Morsezeichen sind in bezug auf das Inventar der letzten kleinsten Einheiten ein besonders einfacher Fall.“
„Schlumberger schrieb mit, was er an Morsezeichen hörte.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Morsezeichen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Morsezeichen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMorsezeichen

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Morsealphabet, Morse-Alphabet“.
  2. Lothar-Günther Buchheim: Jäger im Weltmeer. Piper, München/Zürich/Bonn 2009, Seite 81. ISBN 978-3-492-24470-1. Geschrieben 1943, erstmals publiziert 1996, Vorwort Seiten 9-18: 1996.
  3. Henno Martin: Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste. 8. Auflage. two books, ohne Ort 2013, ISBN 978-3-935453-02-8, Seite 377. Erste Taschenbuchausgabe 2002.
  4. Otmar Werner: Einführung in die strukturelle Beschreibung des Deutschen. Teil I. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Niemeyer, Tübingen 1973, ISBN 3-484-25019-4, Seite 30.
  5. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 401. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

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Anagramme: Ochsenziemer