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Worttrennung:
- Mu·ni·ti·ons·de·pot, Plural: Mu·ni·ti·ons·de·pots
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Munitionsdepot (Info)
Bedeutungen:
- Militär: Lager für die Bevorratung von Munition
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Munition, Fugenelement -s und Depot
Synonyme:
- Munitionslager
Oberbegriffe:
- Depot
Beispiele:
- Die Terroristen planten einen Angriff auf das Munitionsdepot der Armee.
- „Unser zweites Munitionsdepot ist in die Luft geflogen.“[1]
- „Letzterer wurde stärker, als bekannt wurde, dass Polen auf der Westerplatte, einer Halbinsel am Danziger Hafen, ein Munitionsdepot betrieb.“[2]
Übersetzungen
Militär: Lager für die Bevorratung von Munition
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Munitionsdepot“, Seite 754.
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Munitionsdepot“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Munitionsdepot“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Munitionsdepot“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Munitionsdepot“
- Duden online „Munitionsdepot“
Quellen:
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6 , Seite 63. Erstauflage 1933.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 143. Norwegisches Original 2016.