Mäzenatentum
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Mäzenatentum (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Mäzenatentum | —
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| Genitiv | des Mäzenatentums | —
|
| Dativ | dem Mäzenatentum | —
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| Akkusativ | das Mäzenatentum | —
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Worttrennung:
- Mä·ze·na·ten·tum, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- gehoben: Förderung von Kunst, Kultur oder anderen Bereichen durch eine Privatperson (Mäzen)
Herkunft:
Beispiele:
- „Bei einer Betrachtung der historischen Entwicklung der verschiedenen Formen der Unternehmensförderung kann generell zwischen Mäzenatentum, Spendenwesen und Sponsoring unterschieden werden.“[2]
- „Hier habe ich zehn Tage lang den Pioniergeist eines jungen Filmfestivals und den gediegenen Luxus Schweizer Mäzenatentums erlebt.“[3]
Übersetzungen
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- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mäzenatentum“
- The Free Dictionary „Mäzenatentum“
- Duden online „Mäzenatentum“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Mäzenatentum“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Mäzenatentum“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mäzenatentum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mäzenatentum“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Mäzenatentum“
Quellen:
- ↑ Wahrig Fremdwörterlexikon „Maezenatentum“ auf wissen.de
- ↑ Manfred Bruhn: Sponsoring. Systematische Planung und integrativer Einsatz. 4. Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden 2003, Seite 3. ISBN 978-3-322-94841-0
- ↑ Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 134.