Nachbildeffekt

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Nachbildeffekt (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Nachbildeffekt die Nachbildeffekte
Genitiv des Nachbildeffekts
des Nachbildeffektes
der Nachbildeffekte
Dativ dem Nachbildeffekt den Nachbildeffekten
Akkusativ den Nachbildeffekt die Nachbildeffekte

Worttrennung:

Nach·bild·ef·fekt, Plural: Nach·bild·ef·fek·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nachbildeffekt (Info)

Bedeutungen:

die Tatsache, dass ein Bild auf der Netzhaut des Auges bleibt und dort eine Weile nachwirkt, dies erklärt verschiedene Phänomene, zum Beispiel sieht man auf einer weißen Fläche „grün“, wenn man zuvor intensiv auf eine „rote“ Fläche geschaut hat

Herkunft:

Determinativkompositum aus Präposition nach und dem Substantiv Bildeffekt

Synonyme:

Nachbildwirkung

Oberbegriffe:

menschliches Sehen, Anatomie, Biologie, Naturwissenschaft

Beispiele:

Der Nachbildeffekt ergibt sich durch den physiologischen Aufbau des Auges.
Weil es den Nachbildeffekt gibt, sehen wir einen breiten und geschlossenen Feuerkreis, wenn jemand mit der Hand eine Wunderkerze schnell im Kreis herumdreht.
Leider wird heute immer noch der sehr ungenaue Farbkreis von Itten verwendet. Damit lässt sich der Nachbildeffekt eben nicht genau erklären, da die Gegenfarben nicht stimmen.[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Nachbildwirkung
Filmlexikon Uni Kiel, gelesen 06/2012
der Nachbildeffekt im Experiment

Quellen: