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Nachkriegsmangel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Nach·kriegs·man·gel, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nachkriegsmangel (Info)
Bedeutungen:
- nach dem Ende eines Krieges vorherrschender Mangel an etwas
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv Mangel
Oberbegriffe:
- Mangel
Beispiele:
- „Zusammen mit dem Nachkriegsmangel an preiswerten, guten Lebensmitteln und Reallöhnen, die selten auch nur in die Nähe des Vorkriegsniveaus kamen, trug diese Wohnsituation zur Verschlechterung der Lebensbedingungen bei.“[1]
- „Dennoch diktierte der Nachkriegsmangel das Baukonzept.“[2]
- „Der Nachkriegsmangel schien auf einen Schlag verschwunden zu sein.“[3]
- „Der Nachkriegsmangel ist überwunden, Westdeutschlands Landschaften blühen auf.“[4]
Übersetzungen
nach dem Ende eines Krieges vorherrschender Mangel an etwas
Quellen:
- ↑ Frederick Taylor: Inflation. Der Untergang des Geldes in der Weimarer Republik und die Geburt eines deutschen Traumas. 1. Auflage. Siedler Verlag, München 2013, ISBN 9783827500113, Seite 228
- ↑ Wikipedia-Artikel „Offenbarungskirche (Berlin)“ (Stabilversion)
- ↑ Mathieu L. L. Segers: Deutschlands Ringen mit der Relance. Die Europapolitik der BRD während der Beratungen und Verhandlungen über die Römischen Verträge. Lang Verlag, Frankfurt am Main u.a. 2008, ISBN 978-3-631-57105-7, Seite 39 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
- ↑ Pioniere der deutschen Wirtschaft. Was wir von den großen Unternehmerpersönlichkeiten lernen können. 1. Auflage. Campus-Verlag, Frankfurt am Main/New York 2006, ISBN 978-3-593-38121-3, Seite 37 (Zitiert nach Google Books, Google Books)