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Worttrennung:
- Nacht·dienst, Plural: Nacht·diens·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nachtdienst (Info)
Bedeutungen:
- Arbeit während der Nacht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Nacht und dem Substantiv Dienst
Synonyme:
- Nachtarbeit
Sinnverwandte Wörter:
- Nachtschicht, Nachtwache
Gegenwörter:
- Tagdienst
Oberbegriffe:
- Dienst
Beispiele:
- „Gerhards Nachtdienst beinhaltet zweierlei Aufgaben.“[1]
- „Er hatte seinen Nachtdienst hinter sich.“[2]
- „Er hatte an diesem Tage keinen Nachtdienst und begab sich auf den Heimweg.“[3]
- „Auf meine Frage erwiderte sie kurz angebunden, Georg habe Nachtdienst in einer Mühle, sie selbst sei gerade erst aus der Zuckerfabrik gekommen.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Nachtdienst“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachtdienst“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachtdienst“
- The Free Dictionary „Nachtdienst“
- Duden online „Nachtdienst“
Quellen:
- ↑ Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 143.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 160 .
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 290 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 40. Zuerst 1951.