Namensstempel
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Namensstempel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Namensstempel | die Namensstempel |
| Genitiv | des Namensstempels | der Namensstempel |
| Dativ | dem Namensstempel | den Namensstempeln |
| Akkusativ | den Namensstempel | die Namensstempel |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Na·mens·stem·pel, Plural: Na·mens·stem·pel
Aussprache:
Bedeutungen:
- Stempel mit Angabe eines Namens (und womöglich mehr)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Name und Stempel sowie dem Fugenelement -ns
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Beide Bilder trugen den roten Namensstempel aus dem Atelier Degas.“[1]
Übersetzungen
Stempel mit Angabe eines Namens (und womöglich mehr)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Namensstempel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Namensstempel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Namensstempel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Namensstempel“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Namensstempel“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Namensstempel“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 250. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.