Narrenfreiheit
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Narrenfreiheit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Narrenfreiheit | —
|
| Genitiv | der Narrenfreiheit | —
|
| Dativ | der Narrenfreiheit | —
|
| Akkusativ | die Narrenfreiheit | —
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Worttrennung:
- Nar·ren·frei·heit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Möglichkeit, ungestraft ganz ungewöhnliche Dinge zu sagen oder zu tun
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Narr, Fugenelement -en und Freiheit
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Er schien eine Art von Narrenfreiheit zu genießen; so kam es vor, daß er zum Appell in roten Pantoffeln erschien.“[1]
- „Das ist Narrenfreiheit.“[2]
Übersetzungen
Möglichkeit, ungestraft ganz ungewöhnliche Dinge zu sagen oder zu tun
- Wikipedia-Artikel „Narrenfreiheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Narrenfreiheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Narrenfreiheit“
- The Free Dictionary „Narrenfreiheit“
- Duden online „Narrenfreiheit“
Quellen:
- ↑ Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 127. Erstausgabe 1936.
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 26.