Nasobema lyricum

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Nasobema lyricum (Deutsch)

Worttrennung:

Na·so·be·ma ly·ri·cum

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nasobema lyricum (Info)

Bedeutungen:

fiktiver wissenschaftlicher Name des Nasobems, einem von Christian Morgenstern erschaffenen Tier

Herkunft:

Wortverbindung aus dem fiktiven Gattungsnamen Nasobema und lateinisch lyricum → lalyrisch“ als spezifisches Epitheton

Oberbegriffe:

Polyrrhina, Tetrarrhina, Nasobema

Beispiele:

Nasobema lyricum muss nur einen Fressfeind fürchten: Tyrannonasus imperator.
Nasobema lyricum ist der bestbekannte Vertreter der Polyrrhinen.“[1]
„Das Weibchen von Nasobema lyricum wirft jährlich einmal ein Junges, das zunächst in dem caudad offenen Kehlsack umhergetragen wird und sich aus den achselständigen Zitzen der Mutter ernährt.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Nasobema lyricum
Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 55 f., Darstellung von „Nasobema lyricum“
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 6, Seite 116, Artikel „Nasobem“, dort auch „Nasobema lyricum“

Quellen:

  1. nach: Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 55 f., Darstellung von „Nasobema lyricum“
  2. nach: Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, mit einem Nachwort von Gerolf Steiner, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 58