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Worttrennung:
- Na·ti·o·nal·bank, Plural: Na·ti·o·nal·ban·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nationalbank (Info)
- Reime: -aːlbaŋk
Bedeutungen:
- Bankwesen: zentrale Notenbank eines Staates
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv national und dem Substantiv Bank
Sinnverwandte Wörter:
- Staatsbank, Zentralbank
Oberbegriffe:
- Notenbank, Bank
Beispiele:
- „Die Nationalbank hielt Ende 2013 rund 82 Prozent ihrer physischen Goldreserven in England.“[1]
- „Die kasachische Nationalbank teilt mit, dass Kasachstans Gold- und Devisenreserven 2007 auf 38,4 Mrd. US-Dollar gestiegen sind.“[2]
- „Diese Industriediamanten und -brillanten tauchten kurze Zeit später in dem geräumigen Stahlsafe der Nationalbank in Zürich wieder auf, das ein gewisser Eugen Wälterli daselbst gemietet hatte.“[3]
Übersetzungen
zentrale Notenbank eines Staates
- Wikipedia-Artikel „Nationalbank“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalbank“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nationalbank“
- The Free Dictionary „Nationalbank“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalbank“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Nationalbank“
- Duden online „Nationalbank“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1195.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 703.
Quellen: