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Worttrennung:
- Ne·ben·ge·dan·ke, Plural: Ne·ben·ge·dan·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nebengedanke (Info), Nebengedanke (Info)
Bedeutungen:
- Überlegung, die man zusätzlich und womöglich nachrangig zu einer anderen anstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Präposition neben und dem Substantiv Gedanke
Oberbegriffe:
- Gedanke
Beispiele:
- „Es sind oft die lautlosesten Nebengedanken, die einen auf die Spur führen, auf das eigene, einspurige Wahrnehmen der Wirklichkeit.“[1]
- „Alles Hallodrihafte war fern und die Nebengedanken und Hintergedanken machten mal Pause.“[2]
Übersetzungen
Überlegung, die man zusätzlich und womöglich nachrangig zu einer anderen anstellt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nebengedanke“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nebengedanke“
- The Free Dictionary „Nebengedanke“
- Duden online „Nebengedanke“
Quellen:
- ↑ Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 124. Erstauflage 2012.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 51.