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Neidhammel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Neid·ham·mel, Plural: Neid·ham·mel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Neidhammel (Info)
- Reime: -aɪ̯thaml̩
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: jemand, der einem anderen etwas nicht gönnt, neidische Person
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Neid und Hammel
Synonyme:
- Neider
Beispiele:
- Meier, der Neidhammel, hat sich schwarz geärgert über meine Beförderung.
- „Überhaupt, es war ’ne pfiffige Kröte, was sonst die Dicken eigentlich nich sind. Aber immer gut und kein Neidhammel und gab immer was ab.“[1]
Übersetzungen
umgangssprachlich: jemand, der einem anderen etwas nicht gönnt, neidische Person
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Neidhammel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Neidhammel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Neidhammel“
- The Free Dictionary „Neidhammel“
- Duden online „Neidhammel“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane → WP: Stine. In: Projekt Gutenberg-DE. Viertes Kapitel (URL) .