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Netzhandel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Netz·han·del, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Netzhandel (Info)
Bedeutungen:
- selten, veraltet: digitaler Kauf oder Verkauf von Waren und Dienstleistungen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Netz und Handel
Synonyme:
- E-Commerce, Electronic Commerce, Internethandel, Onlinehandel
Oberbegriffe:
- Handel
Beispiele:
- Der Netzhandel dieses Jahr war stabil.
- „Von den geschätzten 3,5 Milliarden Dollar im US-amerikanischen Netzhandel entfielen danach 1998 alleine 1,5 Milliarden auf den Computerhändler Dell, der die meisten seiner Produkte online verkauft sowie auf das Netzkaufhaus Amazon.com, den US-Händler Buy.com und Microsofts Online-Reisebüro Expedia.“[1]
- „In zunehmender Konkurrenz mit einem prinzipiell unüberschaubaren Netzhandel – man brauchte eine Armee von Inspektoren, um das zu kontrollieren – hat der schwedische Staat sich jetzt entschieden, den Kunden ihren Alkohol direkt nach Hause zu liefern, wobei der Lieferant verpflichtet ist, die Nüchternheit des Empfängers zu überprüfen.“[2]
Übersetzungen
selten, veraltet: digitaler Kauf oder Verkauf von Waren und Dienstleistungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Netzhandel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Netzhandel“ (Korpusbelege)
- Bruno P. Kremer: Vom Referat bis zur Abschlussarbeit. 5. Auflage. Seite 80 (Zu lesen bei Google Books)
Quellen:
- ↑ Sebastian Knauer: „Da wird aus dem Kaffeesatz gelesen“. In: Spiegel Online. 23. November 2000, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 23. März 2020) .
- ↑ Lars Gustafsson: Auf dem Trockenen. In: Zeit Online. Nummer 15, 4. April 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 23. März 2020) .