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Worttrennung:
- No·ma·den·le·ben, Plural: No·ma·den·le·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nomadenleben (Info)
Bedeutungen:
- Art und Weise, wie ein Nomade lebt
- Lebenswandel mit häufigen/ständigen Ortswechseln
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Nomade und Leben sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- Zigeunerleben
Oberbegriffe:
- Leben
Beispiele:
- „Die Säuglinge wurden gleich am Ort ihrer Geburt in fremde Hände übergeben, so dass das Paar sein Nomadenleben fortsetzen konnte.“[1]
- „Viele Familien hatten ihr Nomadenleben aufgegeben.“[2]
Übersetzungen
Art und Weise, wie ein Nomade lebt
Lebenswandel mit häufigen/ständigen Ortswechseln
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nomadenleben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nomadenleben“
- The Free Dictionary „Nomadenleben“
- Duden online „Nomadenleben“
Quellen:
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8 , Zitat Seite 146.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 179. Norwegisches Original 2016.