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Einige Regierungen versuchen die Nomaden sesshaft zu machen.
„Immer öfter hatten die Holzhütten runde Pagodendächer, die Augen der Menschen schienen schmaler, in der Leere des Landes waren immer mehr Jurten kirgisischer Nomaden aufgeschlagen.“[4]
„Aus dem Nomaden wurde auf dem Thron ein ehrgeiziger Bauherr.“[5]
„Die unbekannten Nomaden werden als Eindringlinge dargestellt, die sich durch ihren Büßer- und Opferstatus unangreifbar machen möchten.“[6]
„Zudem fallen immer wieder Nomaden aus der Umgebung in die Stadt ein, erpressen die Einwohner um Geld oder Wertsachen.“[7]
↑Wahrig Herkunftswörterbuch „Nomade“ auf wissen.de
↑Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „νομάς“., νομεύς, νομή, νέμω
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Nomade“, Seite 654.
↑Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2005, ISBN 3498035282, Seite 284
↑Annette Bruhns: Salomonischer Barbar. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 199-210, Zitat Seite 205.
↑Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-42263-2, Zitat Seite 39 f.
↑Claus Hecking: Der lange Weg nach Timbuktu. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 84-95, Zitat Seite 93 f.