Notbetrieb
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Notbetrieb (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Notbetrieb | die Notbetriebe |
| Genitiv | des Notbetriebes des Notbetriebs |
der Notbetriebe |
| Dativ | dem Notbetrieb dem Notbetriebe |
den Notbetrieben |
| Akkusativ | den Notbetrieb | die Notbetriebe |
Worttrennung:
- Not·be·trieb, Plural: Not·be·trie·be
Aussprache:
Bedeutungen:
- im Notfall stattfindender Betrieb
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Not und Betrieb
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Kurz nachdem das Beben die sechs Reaktoren von Fukushima-Daiichi erschütterte, drückten die Tsunamis in die Anlage und zerstörten die für den Notbetrieb kritischen Dieselgeneratoren, die die Kühlung der Reaktoren im Katastrophenfall gewährleisten sollten.“
- „Kraftbetriebene Türen und Tore müssen für Notbetrieb eingerichtet sein; bei Notbetrieb muss ein Gefahr bringendes Wirksamwerden des Kraftantriebes zwangsläufig verhindert sein.“
Übersetzungen
im Notfall stattfindender Betrieb
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notbetrieb“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Notbetrieb“
- Duden online „Notbetrieb“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Notbetrieb“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Notbetrieb“
Quellen:
- ↑ spektrum.de Hintergrund: Das wahre Ausmaß von Fukushima. 26. Oktober 2011, abgerufen am 3. November 2015.
- ↑ Österreichische Arbeitsmittelverordnung, abgerufen am 4. November 2015