Notendurchschnitt

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Notendurchschnitt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Notendurchschnitt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Notendurchschnitt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Notendurchschnitt wissen müssen. Die Definition des Wortes Notendurchschnitt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonNotendurchschnitt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Notendurchschnitt (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Notendurchschnitt die Notendurchschnitte
Genitiv des Notendurchschnittes
des Notendurchschnitts
der Notendurchschnitte
Dativ dem Notendurchschnitt
dem Notendurchschnitte
den Notendurchschnitten
Akkusativ den Notendurchschnitt die Notendurchschnitte

Worttrennung:

No·ten·durch·schnitt, Plural: No·ten·durch·schnit·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Notendurchschnitt (Info)

Bedeutungen:

mittlerer Wert der Noten (einer Person, in einem bestimmten Bereich)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Note und Durchschnitt sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Durchschnitt

Beispiele:

„Mit einem Notendurchschnitt von mindestens 7,0 aus der neunten Klasse der Gemeinschaftsschule kommt man über eine Bewerbung in die gymnasiale Oberstufe.“[1]
„Mitten im Experiment aber ist die Gesamtschule in Verruf geraten, weil sich die Angst erhob, die Präsenz von Schülern aus den unteren Schichten würde den Notendurchschnitt der kleinen Akademiker in spe verschlechtern.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schulnote“, Weiterleitung von Notendurchschnitt
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notendurchschnitt
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNotendurchschnitt
The Free Dictionary „Notendurchschnitt
Duden online „Notendurchschnitt

Quellen:

  1. Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 50.
  2. Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 204.