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Worttrennung:
- No·ten·heft, Plural: No·ten·hef·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Notenheft (Info)
Bedeutungen:
- Heft mit Linien für Noten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Note, Fugenelement -n und Heft
Oberbegriffe:
- Heft
Beispiele:
- „Im Gewa kaufte ich mir ein Notenheft für eigene Kompositionen.“[1]
- „Nein, das Lied ist schon immer im Notenheft gewesen, sagt Elske.“[2]
- „Auch Almuth legte ihr Notenheft neben sich, als sie sich setzte.“[3]
Übersetzungen
Heft mit Linien für Noten
- Wikipedia-Artikel „Notenheft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notenheft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Notenheft“
- The Free Dictionary „Notenheft“
- Duden online „Notenheft“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 347.
- ↑ Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983 , Seite 418.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 63.