Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Nutramin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Nutramin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Nutramin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Nutramin wissen müssen. Die Definition des Wortes
Nutramin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Nutramin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Nu·t·ra·min, Plural: Nu·t·ra·mi·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Nutramin (Info)
- Reime: -iːn
Bedeutungen:
- veraltet, Biologie: organische Verbindung, die der Körper für lebenswichtige Funktionen benötigt, aber zum größten Teil nicht selbst herstellen kann
Herkunft:
- Kunstwort, gebildet aus lateinisch nutrix → la „nährend“ und dem Substantiv Amin
Synonyme:
- Vitamin
Beispiele:
- Der Name Vitamine ist von Casimir Funk eingeführt worden; Schaumann und Boruttau nennen sie „Ergänzungsstoffe“, Ragnar Berg analog „Komplettin“, Abderhalden den antineuritischen Stoff „Entomin“, den Wachstum fördernden Stoff „Nutramin“.
- Bei der Neurodermitis sind Kuhmilch und Hühnerei häufig die schuldigen Speisen; die Milchproteinhydrolysate (Nutramin, Pregestimil) sind ein guter Kuhmilchersatz.
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Vitamin“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Wikipedia-Artikel „Vitamin“
- Duden online „Nutramin“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 725.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 946, Eintrag „Nutramin“.
- ↑ D. Holde: Kohlenwasserstofföle und Fette sowie die ihnen chemisch und technisch nahestehenden Stoffe. 6., illustrierte Auflage. Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783642917301, Seite 478 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ N. Mygind: Grundriß der Allergologie. Springer-Verlag, 2013 (übersetzt von M. Schnitzler), ISBN 9783642724268, Seite 128 (zitiert nach Google Books) .