Olivengeruch

Worttrennung:

Oli·ven·ge·ruch, Plural: Oli·ven·ge·rü·che

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele:  Olivengeruch ^(Info)

Bedeutungen:

Geruchswahrnehmung, die von Oliven stammt oder diesem ähnelt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Oliven und Geruch

Sinnverwandte Wörter:

Olivengeschmack

Oberbegriffe:

Geruch

Beispiele:

„Der intensive Olivengeruch in der Ölmühle wird nun von einer Geschmacksexplosion in meinem Mund glatt überspült.“^[1]

„Ein leichter Olivengeruch lag in der Luft, als die Pflücker auf den Feldern unter der Burg im Schatten der Bäume ihr Mittagessen verzehrten.“^[2]

„Unser Olivenöl ist kaltgepresst, aus erster Pressung, ist von leuchtender grün-goldener Farbe und zeichnet sich durch seinen frisch-fruchtigen, charakteristischen Olivengeruch und Geschmack aus.“^[3]

„Das säurearme Olivenöl zeichnet sich durch seinen ausgewogenen, harmonischen und frischen Geschmack und einen exquisiten Olivengeruch aus.“^[4]

„Sehr gutes Olivenöl (das beste Öl ist bekannt ermaßen das von der Insel Kreta) riecht leicht nach Gras, hat also nicht den penetranten Olivengeruch, es enthält 94% ungesättigter Fettsäuren und hat eine Peroxydzahl von 19 (die Peroxydzahl ist das Maß für den Gehalt an aktivem Sauerstoff).“^[5]

Charakteristische Wortkombinationen:

der exquisite, intensive, leichte, schwache/starke, typische Olivengeruch

Quellen: