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Worttrennung:
- Or·der·ein·gang, Plural: Or·der·ein·gän·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ordereingang (Info)
- Reime: -ɔʁdɐʔaɪ̯nɡaŋ
Bedeutungen:
- Wirtschaft: Eintreffen eines Auftrages; Eintreffen einer Bestellung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Order und Eingang
Sinnverwandte Wörter:
- Auftragseingang, Bestelleingang
Oberbegriffe:
- Eingang
Beispiele:
- „Lediglich einige Großaufträge aus der Autobranche sorgten nach Konzernangaben im zweiten Quartal dafür, dass der Ordereingang insgesamt um 15 Prozent auf 1,32 Milliarden Euro stieg.“[1]
Übersetzungen
Wirtschaft: Eintreffen eines Auftrages; Eintreffen einer Bestellung
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Ordereingang“, Seite 797.
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ordereingang“
- Duden online „Ordereingang“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ordereingang“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ordereingang“
Quellen:
- ↑ Anlagenbauer Andritz holt mehr Aufträge. In: Der Standard digital. 5. August 2016 (URL, abgerufen am 24. Januar 2022) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Vordereingang