Oriflamme
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Oriflamme (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Oriflamme | die Oriflammen |
| Genitiv | der Oriflamme | der Oriflammen |
| Dativ | der Oriflamme | den Oriflammen |
| Akkusativ | die Oriflamme | die Oriflammen |
Worttrennung:
- Ori·flam·me, Plural: Ori·flam·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- historisch: vom 12. bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts in verschiedenen Varianten, zum Beispiel als goldene Sonne samt Flammen auf rotem Grund, meist zu Kriegszeiten geführte Fahne der französischen Könige
Herkunft:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Aus vielen Wunden blutend, wurde Geoffrey de Charny niedergeschlagen und getötet, die »Oriflamme« noch in den Händen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Oriflamme“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oriflamme“
- Duden online „Oriflamme“
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Oriflamme“ auf wissen.de
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Oriflamme“ auf wissen.de
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Oriflamme“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Oriflamme“ (Wörterbuchnetz), „Oriflamme“ (Zeno.org)
Quellen:
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Oriflamme“.
- ↑ Wahrig Fremdwörterlexikon „Oriflamme“ auf wissen.de.
- ↑ Barbara Tuchman: Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Pantheon, München 2011 (übersetzt von Malte Friedrich, Ulrich Leschak), ISBN 978-3-641-05207-2, DNB 1016785003 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 13. April 2019).