Panamakanal
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Panamakanal (Deutsch)
Substantiv, m, Toponym
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Panamakanal | —
|
| Genitiv | des Panamakanals | —
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| Dativ | dem Panamakanal | —
|
| Akkusativ | den Panamakanal | —
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Pa·na·ma·ka·nal, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- künstlich angelegte Wasserstraße, die die Landenge von Panama durchschneidet und dadurch den Atlantik mit dem Pazifik verbindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Toponym Panama und dem Substantiv Kanal
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Der Nord-Ostsee-Kanal ist die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt; ihn passieren mehr Schiffe als Panama- und Sueskanal zusammen.“[1]
- „Die Vereinigten Staaten hatten sich eingemischt, weil sie fürchteten, die Unruhen könnten den Baubeginn des Panamakanals verzögern.“[2]
- „Nach sechzehn Tagen, der Panamakanal lag hinter uns, liefen wir die große Hafenstadt Guayaquil in Ecuador an.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Panamakanal“, Seite 806.
- Wikipedia-Artikel „Panamakanal“
- Duden online „Panamakanal“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Panamakanal“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Panamakanal“
Quellen:
- ↑ Christopher Piltz: Damit es wieder läuft. In: DIE ZEIT. Nummer 16, 10. April 2014, ISSN 0044-2070, Seite 75.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 60. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Wilfied Seitz: In den Tiefen der Schönheit. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 143–147, Zitat Seite 144.