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Worttrennung:
- Par·ty·spiel, Plural: Par·ty·spie·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Partyspiel (Info)
Bedeutungen:
- geselliges Spiel im Rahmen eines Festes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Party und Spiel
Sinnverwandte Wörter:
- Gesellschaftsspiel
Oberbegriffe:
- Spiel
Beispiele:
- „Im Laufe der Jahre fragten uns viele Eltern nach Partyspielen, besonders für Geburtstagsfeiern, bei denen nicht geweint, sondern gelacht wird.“[1]
- „Im Kapitel Kindergeburtstag ist dem speziellen Bedürfnis einer Festgestaltung für die jüngere, in den Partyspielen für die ältere Generation Rechnung getragen.“[2]
- „Und doch basiert der Erfolg der Bewegungssteuerung auf wenigen Spielen, die gezielt für diese Art des Inputs konzipiert wurden, allen voran Tanz-, Sport- und Partyspiele.“[3]
- „Zugrunde liegt das Muster des Partyspiels, dessen Teilnehmer aus vorgegebenen Begriffen eine Geschichte stricken müssen.“[4]
- „Daß diese Sorte Spiel auch ohne Aufnahmegerät herrliche Unsinns-Blüten treibt, ist in ‚Das große Haus- und Familienbuch der Spiele‘ in der Abteilung Partyspiele unter Gerichtstag nachzulesen, wo es um einen Elefantenraub geht.“[5]
Übersetzungen
geselliges Spiel im Rahmen eines Festes
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Partyspiel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Partyspiel“
Quellen:
- ↑ Terry Orlick: Neue kooperative Spiele. Beltz, Weinheim, Basel 1996, ISBN 3-4076-2348-0 , Seite 267.
- ↑ Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 2.
- ↑ Eike Kühl: Zocken mit der Datenbrille. In: Zeit Online. 23. April 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. März 2019) .
- ↑ Peter Kuemmel: Mit gesträubtem Fell. In: Zeit Online. 5. Oktober 2000, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. März 2019) .
- ↑ Eugen Oker: Geschriebenes. In: Zeit Online. 7. November 1969, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 17. März 2019) .